Im Jahre 1963 entschliesst sich eine Gruppe von italienischen Immigranten einen Verein zu gründen, um gemeinsam den wunderschönen Sport Fussball – bekanntlich der Nationalsport aller Italiener – ausüben zu können.Diese Freiwilligen opfern praktisch ihre gesamte Freizeit, um ihr Vorhaben umsetzen zu können. Nach zahlreichen Sitzungen im Restaurant Rössli in Binningen erfolgt am 1. Juli endlich die Gründung der Unione Sportiva Olympia Basel. Diese neu gegründete Fussballmannschaft verbringt das erste Gründungsjahr damit, sich in harten Trainings und einigen Freundschaftsspielen auf die kommende Saison vorzubereiten. |
1964/1965 |
Das Clublokal des Vereins wird bezogen. Es befindet sich beim Restaurant Drei Rosen in Basel.Die Heimspiele werden auf dem Sportplatz Friedmatt ausgetragen, unserer neuen Heimstätte.Eine Mannschaft nimmt an der B-Meisterschaft des Satus-Fussballverbandes teil. |
1965/1966 |
Bereits zwei Mannschaften nehmen an der Satus-Meisterschaft teil.Ein Team erreicht den Final gegen die AS Timau. Es geht um den Aufstieg in die A-Meisterschaft. Unser Team wird mit 1:0 bezwungen. |
1967/1968 |
Wir stellen ein Team für die 4. Liga, welche an der regionalen Meisterschaft teilnimmt. |
1969/1970 |
Unter der Leitung von Trainer Artemio Pasqualetti gelingt die Qualifikation für die Aufstiegsspiele. Der Gegner namens FC Basel gewinnt Hin- und Rückspiel mit 1:0 bzw. 3:1. |
1970/1971 |
Wir beziehen ein neues Clublokal beim Restaurant Erlengarten in Basel.Zwei Untersektionen schliessen sich unserem Verein an. |
1971/1972 |
Es gelingt uns, das Turnier der AC Rossoneri in Lausen zu gewinnen. Es ist der erste Turniersieg in der Geschichte unseres Vereins. |
1974/1975 |
Die erste Mannschaft erreicht den zweiten Platz in der Meisterschaft. Aufsteiger ist der SC Binningen.Die beiden Untersektionen werden wieder aufgelöst. |
1975/1976 |
Erneut der zweite Platz in der Meisterschaft, diesmal ist der FC Amicitia noch etwas besser. |
1976/1977 |
Aller guten Dinge sind drei – ein weiteres Mal reicht es nur zum zweiten Platz. Der FC Juventus steht diesmal an der Spitze. |
1979/1980 |
Ferdinando Focone, Giancarlo Bitussi und Sergio Finocchio gründen zusammen ein Junioren-Team, um auch dem Nachwuchs eine Möglichkeit zu geben Fussball zu spielen.US Olympia ist der erste italienische Verein in Basel, der eine Senioren-Mannschaft stellt. |
1981/1982 |
Wechsel in ein neues Clublokal an der Vogesenstrasse |
1986/1987 |
Diesmal wechselt das Clublokal an die Oetlingerstrasse.US Olympia gründet als erster italienischer Verein in Basel eine Veteranen-Mannschaft. |
1998/1999 |
Der Sportplatz Friedmatt wird abgerissen. Unsere Mannschaften müssen in das neu gebaute Sportzentrum Pfaffenholz, ganz in der Nähe, umziehen. |
1999/2000 |
Nach über 35 Jahren endlich der langersehnte Aufstieg in die 3. Liga. Als bester Gruppenzweiter qualifizieren wir uns zusammen mit dem FC Alemannia für die nächsthöhere Spielklasse.Nach dem letzten Spiel gegen den FC Black-Stars auf dem Buschwylerhof geht die Feier richtig los. |
2003/2004 |
Zum vierzigsten Jubiläum gibt es ein grosses Fest im Sportzentrum Pfaffenholz. Selbst alte Spieltrikots aus den Anfangsjahren werden hervorgezaubert. Im Juniorenbereich gibt es eine grosse Fusion. Die vier Vereine AS Timau, US Napoli, CD Espanol und US Olympia schliessen ihre Junioren-Mannschaften zum „Junioren-Club Basel“ zusammen. Nach mehrjähriger Pause stellen wir wieder eine Senioren-Mannschaft, welche auf Anhieb den zweiten Platz erreicht. |
2012/2013 |
Es ist einer der stolzesten Momente der Vereinsgeschichte: neun Mannschaften können beim Fussballverband angemeldet werden. US Olympia wird damit zu einer der grössten ausländischen Vereine der Deutschschweiz. |
2013/2014 |
Der grösste Erfolg der Vereinsgeschichte wird Realität: Der ersten Mannschaft gelingt in der 50. Saison der Aufstieg in die 2. Liga! Bereits zwei Runden vor Saisonende gelingt dem Team von Trainer Oscar Tato dieser grosse Erfolg. |
2016/2017 |
Nach dem Abstieg in die 3. Liga versucht man nach schweren zwei Jahren eine neue junge Mannschaft aufzubauen. Wir drücken der Mannschaft die Daumen. |